(Mit der Maustaste das jeweilige Bild anklicken, es wird dann in voller
Auflösung dargestellt.)
Die folgende Schaltung stammt aus dem Jahr 1960, immer noch mit AZ 12 und GZ 34 bestückt.
Die nächste Schaltung stammt aus dem Jahr 1962. Auch dieses Gerät ist noch mit den Gleichrichterröhren
ausgestattet; es war die letzte Version die damit ausgestattet wurde.
Ab der Ausgabe 1968 wurden keine Röhren-, sondern Trockengleichrichter eingesetzt.
Das folgende Bild zeigt die Belegung der diversen Fassungen auf der Frontplatte des Funke W 20.
Das folgende Bild zeigt Adapter-Erweiterungen für den Funke W 19 und Funke W 20. Der Basis-Sockel besteht aus einem
10-poligem Stahlröhrensockel. Die Bezeichnungen der Anschlußstifte in diesem Sockel (1 - 7, K, H1 und H2)
entsprechen den jeweiligen Bezeichnungen der anderen Sockel.
(Auch hier wieder, mit der Maustaste das jeweilige Bild anklicken - es wird dann in voller
Auflösung dargestellt.)
Für an diesen Daten Interessierte habe ich hier einen Link auf eine PDF-Datei mit der
Bedienungsanleitung zum Funke W20 platziert. (1,1 MByte !)