Rema-Stereodekoder

Sämtliche auf dieser und den hierzu gehörenden Unterseiten gezeigten Fotos und Texte (auch auszugsweise) bedürfen, sollten sie an dritte weitergegeben werden, meiner ausdrücklichen Zustimmung.
Jegliche gewerbliche Nutzung wird hiermit untersagt.


Der hier gezeigte Dekoder wurde von Rema, PGH - Tonfunk, Emsleben (Harz), DDR, hergestellt.
Er wurde auch unter der Bezeichnung "Decoder Tonfunk Ermsleben" vertrieben.
Seine Typenbezeichnung ist StD4/1180.014
Er ist mit drei Germanium-Transistoren aufgebaut (2 x GF100, 1 x GC116).

Er wurde u.a. in drei Varianten des Rema-Chassis, des 2070 (Truhe), 2071 (mit einer Box eingebaut) und 2072 (mit 2 externen Boxen) verwendet; als "Decoder Tonfunk Ermsleben" wurde er in Geräten mehrerer Firmen wie z.B. Heli und Goldpfeil eingebaut, wie beispielsweise im Rossini G6010.

Die folgenden Fotos des Decoders mit dem Chassis 2072 wurden mir von Harry Huysentruyt aus Zulte in Belgien freundlicherweise zur Verfügung gestellt:

















Die folgenden Fotos des Decoders mit der Truhe 2070, mitsamt Schaltbild des Chassis (leider ohne Dekoderschaltbild) wurden mir von Christian Weidner freundlicherweise zur Verfügung gestellt:










































Die folgenden Fotos zeigen die Truhe 2020. Christian hatte sie mit Kaltkathodenflureszenzlampen, 1 x 30cm hinter der Skala und 2 x 30cm unter dem Radiochassis, von innen beleuchtet:





Die folgenden beiden Fotos zeigen eine dieser Kaltkathoden, es sind meiner Meinung nach sehr schöne Fotos:





Das folgende Schaltbild zeigt das Schaltbild des Rema-Chassis:

Original-Dchaltbild Melodia 14 c

Das folgende Schaltbild zeigt die Schaltung des Stereodekoders; es wurde mir freundlicherweise von Hans M. Knoll zur Verfügung gestellt.
(Quelle: radio und fernsehen, H12, 1965, Jahrgang 14 auf Seite 356.) :

Schaltung des Dekoders
(Mit der Maustaste das Bild anklicken, es wird dann in voller Auflösung dargestellt.)


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