Trioden - Die Ostar A 520

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Die A 520 von Ostar, Österreich
Diese Röhre ist eine indirekt geheizte Triode, sie besitzt einen Wolframfaden als Heizung.

Die Firma Gustav Ganz & Ko in Wien bauten um 1930 - 31 Röhren. Der Name Ostar wurde von Ã-sterreich - "Ostaricha" abgeleitet.

Die Kathode der Röhre befindet sich auf einem Keramikkörper, welcher vier durchgänge Löcher enthielt. Darin wurde im zick-zack der Heizfaden durchgefädelt. Diese Röhre hatte eine Heizspannung von 130 Volt.

Die Ostar-Röhren wurden direkt mit der Netzspannung geheizt, dazu waren immer zwei Röhren notwendig (z.B. die L 1525 von Ostar). Sie wurden in frühe Audionempfänger eingesetzt.

















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