10. Röhrenbude-Stammtisch, 12. April 2008

Der erste Stammtisch in 2008.
Es gab viele Highlights - der wichtigste und interessanteste jedoch war eindeutig der Vortrag von Prof.Dr. Alexander Potchinkov, der im kleineren Saal, mit Videoprojektor und Leinwand, begeistert angenommen wurde. - Und für ziemliche Überfüllung dort sorgte, viele (wie Wendy und ich auch) kamen erst garnicht in den Raum, dieser war eindeutig (sorry!) zu klein gewählt. - Ich hatte nicht mit einem solch enormen Andrang gerechnet.
Alexander zeigte, anhand Beispielen, sehr schön wie man mit dem Simulationsprogramm Spice arbeiten kann. - Weitere Vorträge sind geplant.













Ein sehr gelungenes Design zeigte Raudi mit seinem 811A-Amp:




























Auch sehr viel fotografiert: Der 6080-Amp von Poldie
















Wer baute diesen (EL84?) Amp?






Endlich, in aller Pracht und Perfektion, war er zu sehen: Kurts Tuba Compacta, das weitaus am meisten fotografierte Gerät:
















Links im Bild Simon [muc], rechts Ralf Kreutzberg






















In der Mitte Michael Pape, der ein wirkliches Highlight zeigte (speziell für mich als Röhrenbegeisterter): seine selbst angefertigten Trioden
(Fotos dazu folgen weiter unten)


Diese beiden Amps tragen, unverkennbar, die "HanDSChrift" Andreas Schwarz:














Jochen Resenbergers Amp mit der PL509 war auch einer mit der am meisten und beachtetsten Geräte:








Der EL95-Amp von Torsten Lauterbach:






















Poldi, im Gespräch mit AndreasS






































Beim Stammtischtreff noch nicht komplett - einige Tage später im Forum dann jedoch in schöner Vollendung: der "Drilling", ein ELL80-Amp von Hans-Werner Krieger (HWK)







Die Gehäuse sind USB-Festplatten - Leergehäuse, bei einem der grossen Billiganbieter spottbillig (incl. der Elektronik) zu bekommen


Der ECL11 -Ikea- Amp von Peter Zöllner; auch dieser wurde sehr oft fotografiert:














Lars ist der Erbauer dieses mit Computer gesteuertem 6C33-Amp3:


























UKW-Empfänger von Thomas Moppert, links daneben das neue UKW-Radio von Ernst Rößler:








Das Gerät von Ernst ist mit Nuvistoren und Miniaturröhren aufgebaut. Es ist ein Kompettgerät - Mischteil, ZF-Verstärker, Stereoendstufe und Netzteil, alles auf einer Platine (der Stereodekoder wird an der, in der Platinenmitte erkennbaren, Buchse angeschlossen) :
















Ein von mb aufgebauter Test/Messaufbau; mit ihm können Röhren-Kennlinien dargestellt werden:






















Paul Heussner mit Frau:










Ein "neues Gesicht" sieht man links im Bild im Gespräch mit Michael Boele (mb) - (leider habe ich mir seinen Namen nicht merken können); ein Röhrenbastler und -sammler, der taubstumm ist, Holger Becker. Holger zeigte u.a. seinen selbstgebauten Verstärker und auch seinen Tester für Mag. Augen.




Matthias (Elektro Matze, links im Bild), neben Peter Zöllner










Uwe Berlin, Gerd Reinhöfer, Ralf Kreutzberg:


Frau Kuhn, die Chefin des Hauses und der 5-Sterne-Küche:


Kurt Schenk, Alexander Potchinkov:


Das am zweithäufigsten fotografierte Gerät war der neue Mini von Gerd Reinhöfer, der "Elise 2008":








Der von Gerd eingebaute Diebstahlschutz: um den Amp transportieren zu wollen, MUSS man ihn an den Punkten (rot eingezeichnet) halten... was einen schnell von weiteren Versuchen abhät..









Gut zu erkennen, wie winzig die Elise ist:









Links im Bild: Hardy Kuhn, Inhaber des Hotels Kuhn und der Gaststätte Distel


Michael Pape stellte, wie oben angekündigt, seine selbstgebaute Trioden vor (Heizfaden ist ein Wolframdraht).
Erste Versuche unter einer Vakuumglocke zeigten, wie Michael mir erzählte, bereits schon sehr gute Ergebnisse.




















Eine Glühlampe, von Michael mit einem Wolframdraht gebaut (hier zeigte Michael einen ersten provisorischer Versuch, den Pumpstutzen abzutrennen). Die folgenden Fotos zeigen Michaels Versuchs-Lampe.












Ein von Grund auf fröhlicher Mensch und allen ein beliebter und guter Freund: Wendy. Ralf Wendt.


Der Erbauer dieses auffälligen kleinen Amps ist mir leider noch nicht bekannt:

Beachtenwert: das mittlere Gehäuse, welches das Netzteil enthält; es ist wie eine Schatztruhe gebaut, sogar das Sicherheitsschloss fehlt nicht...






Siegfried hatte allerhand zu tun. Nicht nur mit dem fotografieren beim Stammtischtreff:


- auch bei mir zu Hause...



















Ein kleinerer AÜ, "nur" ein EI 150 Nb von Markus Andrejewski.
Entwickelt und gebaut für 4 x 4 805er in PP, bringt er bei Volllast (500 Watt) immerhin noch ehrliche 30Hz bis 30kHz -
und wiegt dabei auch nur leichte 11 kg.










Noch so ein netter kleiner Amp; er stammt von Uwe Berlin und ist der Prototyp seines künftigen 6C19-Amps:


Alexander Kriegel, hier ziemlich abgemagert durch die Strapazen des Umzuges, den er (fast) hinter sich hat:


Tom Schlangen, gern gesehen und sehr "in Beschlag genommen", um Rat gefragt beim Stammtischtreff:








Hans-Peter Dohmen:


Da strahlt jemand fast wie ein Honigkuchenpferd ... rechts Obi, so sieht er von der Seite aus:


Wolfgang Holtmann - so sieht er von hinten aus:


Und so sieht Obi von vorn aus:


Wer staunt denn da Bauklötzchen - und: worüber?

- Klar, es ist Rainer Laetsch-Riedel, der mir mit der Radiomann-Seite tatkräftig zur Seite stand - alle darin gezeigten Versuchsaufbauten stammen von Rainer.















Ernst Rößler von hinten, Ernst Schlemm von vorn (Prost!)




Thomas Göcking und Ralf Kreutzberg bestaunen Markus kleinen AÜ












Hier werden fröhliche Wanderlieder gesungen:








Tja, Freunde, das wars, wieder einmal. Zuallerst aber: herzlichen Dank an alle Stammtischfreunde die diese Fotos machten und sie mir zur Verfügung stellten. Danke!
Ich habe schon jetzt wieder Entzugserscheinungen; ich freue mich auf den nächsten Stammtischtreff, dessen Termin auch bereits feststeht: 11. Oktober 2008.
Ich hoffe, wieder einmal, es hat Euch gefallen : der Stammtisch für die Besucher, sowie die Bildershow für die Betrachter.
Gruss, Euer Jochen


Hans-Peter Eggert (s. Foto) sandte mir seine mit einem Handy aufgenommenen Fotos zu - sie sind überraschend gut, erst Recht für ein Handy.
























Das einzig wahre Manna:
















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