Die Geschichte der EL34 - Seite
2 - Die Philips-Gruppe
Sämtliche Texte,
Fotos, Grafiken und Daten stelle ich hier ausschließlich zur
privaten Nutzung vor.
Jegliche
gewerbliche Nutzung wird hiermit untersagt!
Diese zweite Seite zur EL 34 -
Geschichte umfasst alle EL 34, die von Philips und von zur
Philips-Gruppe zugehörenden Firmen produziert wurden. Auch
werde auf dieser Seite von der Philips-Gruppe hergestellte, jedoch mit
anderem Firmenlogo versehene EL 34 vorgestellt.
Das Logo von Philips:
Die beiden
folgenden Fotos sind eine, wie ich meine, Sensation. Sie
zeigen die Prototypen, die allerersten, jemals hergestellten
EL 34!
Das erste Foto zeigt die
allererste von Philips Miniwatt produzierte
EL 34; man beachte hier den Interims-Sockel, der eine kurzzeitige
Übergangslösung vom Miniwatt
4688-Außenkontakt-Sockel (s. Seite 1) und dem
späteren, kürzeren Oktal-Sockel war.
Diese EL 34 besitzt, wie
die folgende RIO-EL 34, noch das Innenleben der EL 60.
Fotos einer
weiteren "Royal-Dutch-EL34" sandte mir Achim aus Nederland zu:
Rio
EL 34 Metall
Von Philips Miniwatt
für Rio hergestellte EL 34; auch diese besitzt noch den
Interim-Sockel.
Sehr deutlich erkennbar
ist die runde Form des Anodenbleches, welches eindeutig beweist
daß das Innenleben dieser EL 34 eine EL 60 ist !
Die EL 60 (und somit
auch die obige erste Miniwatt-EL 34 sowie diese RIO-EL 34) haben einen
deutlich besseren, wärmeren Klangcharakter als die etwas
später hergestellten Miniwatt-EL 34 mit kurzem Oktal-Sockel
und dem gewinkeltem Anodenblech.
Das folgende
Foto zeigt die Miniwatt-EL 34 mit dem endgültigen Sockel - man
achte auch auf die Form des Anodenblechs.
Eine Sammlung von
Philips-Miniwatt-EL 34 mit Bakelitsockel.
Die folgenden
Bilder zeigen eine Philips-Eindhoven-EL 34 mit grünem Logo:

Philips EL 34
Made in England, by Mullard Blackburn
Das
nächste Bild zeigt verschiedene Philips-Boxen, also
Röhren-Verpackungen.
PHILIPS
- ECG EL 34 Beam-Power-Tetrode
In den USA hergestellte
EL 34 Von der Firma Philips ECG. (s. auch weiter unten, Fa. Sylvania.)
Philips hatte Sylvania übernommen, es sind typische 6CA7 STR
Beam Power Typen, die Verwandschaft mit der 6 L 6 kann man unschwer
erkennen.
Das
Logo der Philips-Tochter MULLARD
MULLARD EL 34
Aufbau der Röhre: 2 Ringgetter, die Anodenbleche sind
zusammengepunktet. Der Kolbendurchmesser ist ~32 mm.

Ein Detailfoto dieser Röhre:
Mullard /
Miniwatt
Mullard verkaufte auch EL 34 unter der Philips-typischen Bezeichnung
"Miniwatt".
Man erkennt gut, daß die Röhre sich direkt
über dem Sockel verdickt. Alle Mullard Ausführungen
(Xf2~4) haben diese Kolbenform, eines der Erkennungsmerkmale.
Mullard /
SELECTRON EL 34
Von Mullard für die englische Fa. Selectron hergestellte EL
34, sie wurde mit der Bezeichnung KT 77 verkauft.
Mullard / TFK
EL 34
Auch für Telefunken wurden EL 34 hergestellt (re-brandet).
Eine weitere, für TFK von Mullard hergestellte, EL
34 mit grauer Box:
Mullard /
Lorenz EL 34
Von Mullard für Lorenz hergestellte EL 34 (Lorenz stellte
keine eigene EL 34 her).
Mullard /
Dynaco
Von Mullard für Dynaco hergestellte EL 34.
Mullard /Trigon
Auch für die englische Firma Trigon produzierte Mullard EL 34.
Mullard / RCA
Auch für RCA produzierte Mullard EL 34.
Kaum zu glauben - Mullard stellte auch EL 34,
ausschließlich für Mullard her..:
Das
folgende Bild zeigt ein spezielles Mullard-Angebot: zwei EL 34,
gematcht (gepaart) zur direkten Verwendung in einer Gegentakt-Endstufe.
Das nächste Foto zeigt drei EL34-Boxen. Die
mittlere, die Brimar-Box, steht für British Made American Range. Also US
Röhrentypen in England gefertigt, wobei diese schon Brimar's
Eigenentwicklungen waren, die eben voll kompatibel mit den US
gefertigten Typen waren. - Allerdings ist ein nicht unerheblicher Teil
der Brimars den US Originalen in der Qualität bei weitem
überlegen.
Zum Abschluß noch ein
schönes "Gruppenfoto":
Die
Philips-Tochter Valvo
VALVO EL 34 Metall
Alte schön aufgebaute EL 34 von Valvo. Die Anodenbleche sind
sehr sauber miteinander verbunden (gepunktet). Das Getter ist durch ein
Blech abgeschirmt, so daß man es nicht erkennen kann. Am
Sockel ist ein Metallring angebracht.
- Sie ist inzwischen genauso gesucht wie die TFK, da sie einen
wärmeren Klangcharacter hat. Der heutige Preis ca. 100
€ (und aufwärts).
Hier ein weiteres Foto dieser auch sehr
begehrten Röhre:
Das folgende Foto zeigt einen sehr
frühen Röhren-Karton von Valvo:
VALVO EL 34
Bakelit
Sehr schön aufgebaute EL 34, 2 hufeisenförmige
Getter, man spricht man üblicherweise vom Double D-Getter. Die
Anodenbleche sind gepunktet. Die Röhre hat einen rotbraunen
Bakelitsockel, die frühe "Brown Base" - Ausführung,
hergestellt bei Philips Sittard und in den USA als "die"
legendäre Amperex BugleBoy vertrieben. Der Preis: 200 US $ -
und aufwärts.
Im folgenden Foto ein Detail des Glaskolbens,
auf welcher man die Verdickung unmittelbar über dem Sockel
sehr schön erkennen kann.
Es gab von Valvo sowohl Single-Getter als auch
Double-Getter-Typen. Die Single-Getter-Typen sind, wie man im Foto an
den Anodenblechen gut erkennen kann mit Hilfe eines
Verstärkungsdrahtes zusammengepunktet - also keine von RFT
für Valvo produzierte EL34. Das erste Foto zeigt eine Reihe
von Valvo-Single-Getter-EL 34.
Das folgende Bild zeigt eine Gruppe von
Double-Getter-Typen.
Das nächste Bild zeigt die
früher am häufigsten verwendete Valvo-Box. Ab ca.
mitte der 60er kam dann hauptsächlich die modernere gelb/rote
Box zum Einsatz.
TeKaDe EL 34
(Metall)
TeKaDe = Telefon Kabel Gesellschaft. TeKaDe kaufte die EL 34 zuerst von
Philips in Holland ein, später auch von Valvo, je nach
Verfügbarkeit. TeKaDe hatte also keine eigene EL 34 -
Produktion, der Nürnberger Betrieb wäre dazu auch
viel zu klein gewesen.
Ein
Werbeschild der Fa. TeKaDe:
Die beiden TeKaDe - EL34 die man auf den folgenden Fotos
erkennen kann sind eine Eindhovener Ausführung.
Diese beiden Fotos stammen von Herrn Willi
Halbe aus Essen, ich habe seine
ausdrückliche freundliche Zustimmung, sie für diesen
Artikel zu benutzen.
Die beiden folgende Fotos zeigen drei EL 34, von drei
verschiedenen Herstellern - es sind die Firmen Philips, Valvo und
TeKaDe. - Und doch entstammen sie einem einzigen Werk: dem Philips-Werk
in Eindhoven.
Das "Liebenkonsortium", bestehend aus den
Röhrenproduzierenden Firmen AEG, Siemens, Telefunken und
Felten & Guilleaume (aus der die Fa. TeKaDe entstand) sollte
die Lieben-Patente (allgemein als der Erfinder der Röhre
bezeichnet. * 5.9.1878, + 20.2.1913) industriell verwerten.
Von Lieben erkannte (1906) mit seinen Mitarbeitern Reisz und Strauss
die Bedeutung der Intensitätssteuerung von Kathodenstrahlen
für Verstärkerzwecke. Ihre Röhren waren mit
Quecksilberdampf gefüllt, zuerst mit einer Magnetfeld-, ab
1910 mit einer Gittersteuerung versehen. - De Forest meldete in Amerika
1907 eine Drei-Elektroden-Röhre zum Patent an und nannte sie
"Audion". Damit waren die wichtigsten Schritte zur Einführung
der Elektronenröhren in die Nachrichtentechnik getan.
Prof. Pirani (Siemens) und Dr.
Rukop (Telefunken) * 27.2.1883, + 3.8.1958 erkannten sehr
schnell, dass nicht die Quecksilberdampffüllung (wie bei
Lieben), sondern die Hochvakuumröhre das bessere
Verstärkerelement war. Wichtige Grundlagenarbeit zur Schaffung
des einwandfreien Hochvakuums leisteten hier vor und während
des 1. Weltkrieges Langmuir (1913), Schottky (1914) und Dushman (1915).
Umfangreiche Grundlagenarbeiten erschienen erst nach dem Krieg von
Barkhausen, Möller, Rukop und Schottky.
Das Hilfsgitter in Form des Raumladegitters (Schottky 1915, Langmuir
1918) und Schutz- oder Schirmgitters (Schottky 1916) gehörte
1918 bereits zum Stand der Röhren-Technik.
Die indirekt geheizte Kathode entstand 1915. Hull und Williams
verbesserten 1919 die Schirmgitter-Röhre. 1926
unterdrückte Jobst die Sekundärelektronen durch die
Einführung des Bremsgitters und schuf so die Grundlagen
für die Pentode, die Valvo (Telefunken) noch im gleichen Jahr
weiter "verfeinerte".
Die theoretisch-physikalischen Grundlagen der Röhrentechnik
waren damit geschaffen. Fertigungstechnisch konnten die
Elektronenröhren noch weiter "ausgereizt" werden, vor allem
hinsichtlich größerer Leistung, kleinerer
Baugröße sowie der Verwendung besser geeigneter
Werkstoffe. Mit dem Aufkommen des Transistors in den 1950er Jahren war
der Niedergang der Elektronenröhren nicht mehr aufzuhalten.
(Textausschnitte
vom Rundfunkmuseum Fürth)
SIEMENS EL 34
Siemens hatte nie eigene EL 34 hergestellt. (Ich bezeifle manchesmal
daß Siemens jemals selbst Röhren herstellte; Siemens
war und ist ja, bekannterweise, ein Großhandelshaus mit
angeschlossener Werkstatt... ;-) - aber, genau genommen hatte Siemens
sogar eine ganz erhebliche Roehrenproduktion in München. Viele
der besten Spezialtypen aus z.B. der Exx(x)CC Reihe kamen von Siemens
und wurden auch tonnenweise als Valvo, TFK, Lorenz usw, vertrieben.)
Die Siemens-EL 34 wurden ausschliesslich von Mullard bzw. Valvo
bezogen. Die Röhren wurden dort auch gestempelt. Erst nachdem
die Philips - Gruppe die Fertigung eingestellt hatte, bezog Siemens
für Jahre aus Mühlhausen - so wie die anderen dann
auch, incl. Valvo! - später (nach 1990) dann aus Nis
(Jugoslavien), da auch die Mühlhausener Fertigung Anfang '90
zu Ende ging. Im übrigen kann man das Alter vom Siemens Logo
her bestimmen, der Schriftzug hatte sich nämlich zweimal
geändert.
Das folgende Foto zeigt drei (Pentoden-) Siemens-EL34, Made in Germany
(by Valvo .. ), mit braunem Bakelitsockel, neben zwei Realistic
LifeTime, vertrieben von Radio Shack in den USA. Diese sind von
Sylvania in New Jersey hergestellt worden, deutlich an den drei
Löchern in der Anode zu erkennen.
Bei den Realistic LifeTime-Typen nicht klar erkennbar, bei den
Siemens-Typen jedoch deutlich zu sehen: die beiden Getterringe.
Ein Foto einer weiteren Siemens - EL 34:
Diese Xf2 kommt von Mullard, hier ist
auch noch das Originale S & H Logo drauf, damit also eindeutig
vor 1965 verpackt.
Das nächste Bild zeigt die am
häufigsten verwendete Siemens-Box.
AMPEREX EL 34
Amperex ist ein Vertriebsarm von Philips, und zwar
hauptsächlich Röhren des Herstellungsstandortes
Heerlen, obwohl gelegentlich auch Mullard oder Valvo als Amperex
gestempelt wurden. Philips hatte den Namen speziell fuer den USA Markt
geschaffen (sie waren echt gut im Marketing!) - zusammen mit dem
BugleBoy Logo.
Es gab des weiteren ein Werk in New York, wo aber
hauptsächlich Industrietypen gefertigt wurden.
Auf dem Bild klar erkennbar ist daß nur ein großer
Getterring vorhanden ist. Diese Röhre ist eine Xf2, die es als
Single und als Double Getter Version gab.
Die folgende Röhre ist eine Amperex / HP (Hawlett Packard)
gestempelte EL 34.
Das
folgende Foto zeigt nochmals eine mit HP gestempelte, von Mullard
produzierte EL 34.
Nochmals
eine Amperex-EL 34, mit der "Bugle Boy" - Stempelung (nur für
den US-Markt), diese ist eine Double Getter-Version.
-
und hier nochmals eine Amperex-6CA7. Diese ist die spätere
Ausführung, mit der Erdkugel, dem sogenannten "World Logo".
Amperex vertrieb auch die SY-Typen
(Metall-Kragen) -
- und diese oft mit unterschiedlichem
Sockelmaterial:
(Branding ist der englische Ausdruck für Stempeln,
mit einem Markennahmen versehen. - Das ist genau das, was unter den
Röhrenherstellern seit den Anfängen üblich
war. Insbesondere bei Produkten der Philipsgruppe muss man immer auf
den Hersteller Code schauen, um überhaupt zu wissen, wo das
Teil ursprünglich herkam...
Das nächte Bild zeigt noch einmal ein Gruppe von Amperex-EL 34
/ 6 CA 7; in Sittard, Holland für den englischen Markt
hergestellt.
Amperex Produzierte auch für Motorola,
USA EL 34.
Ein
Logo der Fa. Amperex, der "Bugle Boy":
Das
Hauptlogo der Fa. Amperex : "Made in Holland"
GENERAL-ELECTRIC
EL 34/6 CA 7, England.
Zwei prachtvolle Oldies, hergestellt in England von Mullard/Philips. -
Das war ganz üblich, auch RCA, Westinghouse, Sylvania,
TungSol, Fisher, Dynaco, Eico usw. haben tonnenweise EL 34 von Mullard
bezogen.
Zenith EL 34/6 CA 7 Big Bottle
Für Zenith von Philips-Tochter Sylvania hergestellte STR
Typen, also ebenfalls Beam-Power-Tetroden.
Sylvania EL
34, Amerika
Sylvania war Anfangs nie ein Philipstochter-Unternehmen. Sylvania hatte
ihre eigene Röhrenproduktion. Erst später ging die
Röhrenproduktion für ein Entgelt an das
Tochterunternehmen ECG der Philips Gruppe. Dort wurde dann auf den
Maschinen und in den ehemaligen Werkshallen von Sylvania, die gleich
mitverkauft wurden, weiterproduziert, deshalb sind die Bauformen
identisch. - Allerdings erreichten diese Röhren unter Philips
ECG nicht mehr den Qulitätsstandard wie unter Sylvania.
Diese hier vorgestellte EL 34 ist ebenfalls eine Power-Beam-Tetrode, in
Amerika hergestellt.
Adzam EL 34
ADZAM ist rückwärts für MAZDA und ist der
belgische Arm der Philips Gruppe M.B.L.E. in Bruessel - MAZDA ist der
französische. Man hatte nie herausfinden können,
warum Philips diese Kreation geschaffen hatte.
Die hier gezeigte EL34 stammt allerdings aus Eindhoven.
Tungsram
Tungsram war einer der anderen europäischen Hersteller den
Philips sich um 1931 einverleibt hatte. Es gab neben den ungarischen
Werken in Nagykanizsa und Izzó - dort wurden in den 20er
Jahren u.a. auch Radios unter TFK Lizenz hergestellt - weitere
Tungsram-Werke wurden in Wien, zwei in England - davon eins in
Tottenham, wurde später dann Mullard -, in Frankreich, sowie
in der Schweiz übernommen.
Nach dem zweiten Weltkrieg hatte sich das Werk in Ungarn unter den
neuen Machthabern wieder verselbstständigt. Der Maschinenpark
blieb jedoch erhalten, und Philips hat auch in der Nachkriegszeit
weiterhin erhebliches know-how zur Verfügung gestellt, was
u.a. auch an einigen Typen mehr als deutlich erkennbar ist.. - Es ist
ja allgemein bekannt, daß Tungsram Ungarn gute bis sehr gute
Röhren herstellte.
Die nicht aus Ungarn stammenden Röhren sind baugleich mit den
Produkten aus den anderen Philips Fabriken. Der Name Tungsram
verschwandt dann so peu à peu während der 50er
Jahre im Westen, die Fabriken wurden umbenannt.
Seit 1990 ist Tungram GE owned. Die Röhrenproduktion war dann
auch dort tot, man stellt dort heute Leuchtstoffröhren her...
Leider besitze ich kein Photo von Tungsram-EL 34, weiß aber,
daß sie entweder von Tungsram produziert (oder auch nur
gestempelt) wurden. Ausgleichend ein paar Fotos von Tungsram-Boxes und
eine Tungsram-Werbung.
Zum Abschluß dieser Philips-Seite möchte
ich gerne noch einige Fotos der verschiedensten
Philips-Röhrenpackungen (Tube-Boxes) zeigen. Es sind
Tube-Boxes von der Philips-Gruppe zugehörige Firmen die auf
dieser Seite benannt wurden.
Die folgenden Foto zeigen einige
Philips-Poster, das erste stammt aus den 30er Jahren.
Auch mit solchen Pin Up Girl-Postern warb
Philips damals, in den glorys 30'ern:
Damnals gab es auch eine
Zeitschrift, die "Philips-Revue". Das folgende Bild zeigt die
Titelseite der Ausgabe vom Juni 1934:
Hersteller-ID-Codes,
für Philips und zur Philips Gruppe angehörende
Hersteller-Werke.
Bitte das Bild mit der
li. Maustaste anklicken, damit es in voller Auflösung
angezeigt werden kann.
Für
an dieser Information Interessierte habe ich hier einen Link
auf eine Seite mit den Datenblättern zur EL 34
platziert.
-------------------------------------------------------------------------------
Mit diesem Link
geht es zurück zur Seite 1, zur Hauptseite der EL 34.
-------------------------------------------------------------------------------
Mit diesem Link
geht es zur Seite 3, die die weiteren Herstellerfirmen der
"NOS-EL 34" umfasst.
-------------------------------------------------------------------------------
Mit diesem Link
geht es zur Seite 4, die die in der ehem. DDR von RFT
produzierten EL 34 umfasst.
-------------------------------------------------------------------------------
Mit diesem Link
geht es zur Seite 5, die die außerhalb der Europäischen Union
fabrizierten EL 34 umfasst.
-------------------------------------------------------------------------------
Wird fortgesetzt !
© Jochen Gittel, 04/2006