Das folgende Foto zeigt Lars, in Bildmitte:
Hier der Aussteuerungs-Glimmstab in Funktion:
Einige Fotos der staunenden Zuschauer, als Lars seinen Amp vorführte:
Der folgende optisch sehr ansprechende Amp wurde ebenfalls gerne fotografiert - es ist ein 832 - Amp und wurde von
Volker aus Soest gebaut:
Tom Schlangen brachte seinen Amp mit, der mit geschweissten A▄-Trafoblechen aufgebaut wurde. Im Forum wurde teils sehr
kontrovers darüber diskutiert; Tom bewies mit seinem Amp dass auch geschweisste Bleche verwendbar sind, ohne deutlich
Einbussen jedwelcher Art:
Dieser Amp wurde von Jochen Wankmiller aufgebaut:
Weitere Amps "ohne Kommentar" :
Diesen Röhrenprüfer, nach Vorbild einer alten Funkschaupublikation, baute Hans:
Das folgende Foto zeigt Hans, zum ersten mal beim Stammtischtreff:
Sehr beachtet wurden diese optisch gelungenen und sauberst gebauter Plexiglas-Pyramiden. Leider kann ich nichts
über deren Klang aussagen, die Vorstellung dieser LS habe ich leider verpasst.
Peter (Röhrenpiet) schrieb mir dazu: Die Lautsprecher sind Dynaudio Chassies und gehören eigentlich anders herum
wie abgebildet in einer Raumecke aufgehängt. Die Form ist ein viertel Diamant.
Es wurden jedoch auch andere, deutlich grössere Chassis vorgeführt:
Markus Andrzejewski, Tube Land in Oberhausen, zeigte seine neusten Entwicklungen:
Alexander Kriegel stellte seine Vorverstärker vor (für Magnetsysteme):
Michael Boele zeigte sein neuen Röhrenmessplatz von Neuberger:
Peter Treytl zeigte seinen Miniamp:
Auch sein neues UKW-Mischteil stellte Peter vor:
Nach so vielen Neuigkeiten musste auch man mal zwischendurch etwas flüssiges zu sich nehmen:
Und es wurde fleissig "gefachsimpelt"
Es gab vieles zu entdecken, man konnte so manches günstig und sogar geschenkt bekommen, wie u.a. diese Lautsprecher:
Elektro Matze war hierbei der Glückliche; er schrieb mir anschliessend per Mail dass sie gut funktionieren und er
sich sehr freut.
Im folgenden Bild sieht man auf dem Tisch einigen Röhren liegend - dieses waren die mir von BTB zur
Verfügung gestellten Röhren-Neuvorstellungen (BTB, Michael Kaim, musste seinen Besuch im letzten Moment leider
absagen). Diese Röhren sind die Genalex Gold Lion KT66, die Genalex Gold Lion KT77 sowie die Genalex Gold Lion
N709/EL84.
Siegfried brachte einige seiner YL1350 mit (oben links im Bild) - ich zeigte dazu den grossen Bruder dieser Röhre,
die YL1260 (heutiger Wert dieser R÷hrentype: ca. 1000.- Euro...) :
Es wurde auch eine interessante, mit VFD-Röhren aufgebaute Digitaluhr mit Funkempfang vorgestellt:
Jürgen Baranowski - auch er ein seit vielen Jahren treuer Stammtischbesucher, immer zu interessanten Gesprächen
bereit - mit seinem fundamentalen Wissen auch ein gern gesehener.
Auch Hans-Thomas Schmidt freute sich über viele schöne Gesprächsrunden und an den vorgestellten neuen
Geräten:

Mit den beiden Glaskörpern im Bild rechts unten fange ich an, ich werde so gut ich mich erinnern kann den Bau einer
Triode, nach Michaels Worten, beschreiben.
Ein Stück Glasrohr wird unter der Flamme erhitzt und, wie im Bild zu erkennen, aufgebördelt:
Nun werden Stücke eines Spezialdrahtes mit einem Stück Kupferdraht verschweisst. (Der Spezialdraht ist SEHR
teuer, deshalb wird er von Michael aus Kostenersparnis mit normalem Kupferdraht verlängert).
Im Bild links unten der Spezialdraht, bereits ausgeglüht - rechts im Bild die beiden verschweissten Drähte.
Im folgenden Bild von rechts angefangen:
Das Stück des geglühten Spezialdrahtes wird in ein dünnes Glasrohr gesteckt - siehe Bildmitte und
folgendes Bild, das langezogene dünne Glasrohr in Bildmitte -
ein Stück dieses dünnen Glasrohrs wird abgebrochen, so dass es wie eine Hülse über dem Spezialdraht
sitzt.
Dieses wird nun in der Flamme so erhitzt, dass das dünne Glasrohr schmilzt und sich mit dem Spezialdraht verbindet.
Im nachfolgenden Bild rechts erkennt man deutlich wie das Glas den Draht verdickt:
Neben dem ganz rechts im Bild erkennbaren Draht erkennt man dann ein ganzes Bündel solcher vorgefertigten Drähte,
die nun in das zuallererst gefertigte gebördelte Glasende durchgeführt werden, siehe wieder im drittletzten Bild
links wie auch hier im Bild links. Das erhitzte Glas wird hierbei dann mit einer Zange zusammengepresst, wobei der
glasummantelte Spezialdraht mit dem anderen (mit ihm verpressten) Glas verschmilzt. - Der Fuss ist somit fertig.
Als nächste wird nun das System hergestellt. Dazu wird ein Stück etwa 0,1 mm dickes Edelstahlblech ausgeschnitten
und zu einem Rohr zusammengebogen; im folgenden Bild erkennt man das Blech sowie das fertige Konstrukt - dieses ist die
spätere Anode.
Als nächstes wird, wie in den letzten beiden Bildern ebenfalls zu sehen, aus einem dünnen Edelstahldraht eine
Spirale gewickelt. Diese ist dann das spätere Steuergitter.
Von einem Stück Wolframdraht (siehe folgendes Foto) mit genau berechneter Länge wird dann der Heizfaden
abgeschnitten.
