
Von der SF1 hat bis heute niemand eine Fassung für diese Kegelkontakte gesehen... - jedoch habte ich (voller Vorfreude)
erfahren, daß ein Bekannter von mir im Besitz einer solchen ist; und so habe ich größte Hoffnung, irgendwann
einmal an Fotos dieser Fassung zu gelangen.
Zu beachten: die
kegelförmigen Kontakte der SD1
Die
SD 1A erkennt man in den folgenden Fotos. Am deutlichsten kann man sie von aussen an ihrem Sockel mit ihren
zylindrischen Kontakten unterscheiden, von innen dagegen an der Form ihrer Anode:

Noch recht deutlich zu erkennen ist im ersten Foto ist der Schriftzug RV 12 (direkt über dem Stempel BAL), der Rest
ist leider nicht mehr vorhanden.
Die beiden folgenden Fotos zeigen, nebeneinander, die verkleinerte Ansicht der Bodenplatte dieser P2000 neben der
(ebenfalls verkleinerten) Bodenplatte der weiter unten vorgestellten P2000 von 44 / 39, bei der die Bodenplatte der Norm
entsprechend geprägt wurde : das Herstellerlogo der Bodenplatte ist (normgerecht) neben der Führungsnase, der
dreieckige Keil ist zwischen den 4 Pins angebracht. Bei der hier gezeigten, im Bild links, ist alles (noch) anders :
Die beiden folgenden Fotos zeigen, zum Vergleich, diese Röhre neben einer weiteren P2000.
Hier sollte auch auf die Schulterform geachtet werden. Bei der (mutmaßlichen) Ur-P2000 erkennt man eine nur
schwach ausgeprägte Rundung, ganz offensichtlich von der SF1A übernommen. Viele nach dieser
gebauten P2000 zeigen eine stärkere Wölbung der Schulter.

(Diese Röhre befindet sich in Tobis Sammlung)
Daten zu dieser Röhre :
Hersteller: Telefunken
Baujahr: 1942
Verwendung: Luftwaffe
Von Opta stammt diese, mit goldenem Ring versehene, P2000 :
Daten zu dieser Röhre :
Hersteller: Opta
Baujahr 1943
Verwendung: Luftwaffe
Der golfarbige Ring bei dieser Röhre war das Merkmal des Fertigungsprozesses, den Opta zu diesem Zeitpunkt benutzte.
Anmerkung: In der Literatur wurde angegeben, dieser goldfarbene Ring bedeute "höchste Qualitätsstufe -
das ist falsch!
Es gab keine unterschiedlichen Qualitätsstufen, es gab nur: Verwendungsfähig (wenn innerhalb der
Toleranzen) oder: Ausschuss.
Auch wurde vermutet, der bei einigen P2000 vorzufindende Buchstabe M stünde für Minderröhren
ist falsch! M steht für Marine, M auf dem Sockelboden einiger P700 steht für
"Fertigung Minden" (Porta).
Die folgende P2000 stammt von Valvo, Wien.
Daten zu dieser Röhre :
Hersteller: Valvo
Baujahr: 1943 in Wien (W3)
Verwendung: Wehrmacht
Die folgende P2000 stammt ebenfalls von Valvo, Wien.
Daten zu dieser Röhre :
Hersteller: Valvo
Baujahr: 1943 in Wien (s. Bodenaufdruck : W8)
Verwendung: Wehrmacht
Von TFK stammt diese Röhre, die "eine kleine Sensation" darstellt :
Gebaut wurde sie in der 48. Woche 1943 - also zu einer Zeit als die Großserienfertigung bereits seit Jahren lief,
und das bei den verschiedensten Röhrenherstellern.
Die im folgenden gezeigte weist so viele Unterschiede in ihrem Systemaufbau auf, daß man hier nur von einer
neuen Versuchsreihe sprechen kann - wobei ebenfalls der Bodenaufdruck 0,21 darauf schließen lässt.
Deutlich erkennbar ist die Ausbuchtung ober- und unterhalb der Anodenblech-Hälften. Anstelle des hier
üblichen Anodenlochs ist hier nur ein schmaler Steg übriggebleiben.
(Leider ist mir ein übles Missgeschick unterlaufen, als ich, um deutlichere Fotos anfertigen zu können, den
Glaskolben vom Schmutz reinigte : ich bin mit meinen Fingern weggerutscht, geradewegs über den TFK-Stempel, der dabei
beschädigt wurde. - Ein geradezu unverzeihlicher Fehler !)
Weiterhin ist deutlich eine Keramikscheibe erkennbar, die, anstelle einer Glimmerscheibe, das System ober- und unterhalb
abschließt. Die Vergrösserungen zeigen diese Keramikplatten aus der Nähe :
Die Frage bleibt, welche Gründe, welche Überlegungen eine solche Bauform, ein solches Versuchsmodell,
hervorbrachte, zumal diese doch erhebliche Verkleinerung des Anodenblechs auch eine nicht unerhebliche Verringerung der
Leistung mit sich brachte und auch die zusätzliche Masse der Keramikplatten, die einer schnellen Beschleunigung eher
hinderlich waren.
Zu beachten ist auch die an ihren Befestigungspunkten wesentlich enger angepunktete Feder, die durch diese enge Trapezform
eine deutlich höhere Feder-Vorspannung bekommt und das Röhrensystem hierdurch besser im Glaskolben fixiert
hält.
Die nächste P2000 stammt von Valvo, Wien.
Daten zu dieser Röhre :
Hersteller: Valvo
Baujahr: 1944 in Wien (s. Bodenaufdruck : W6)
Verwendung: Wehrmacht
Die nächste P2000 stammt von Valvo, Hamburg.
Daten zu dieser Röhre :
Hersteller: Valvo, Hamburg (s. Boden - 19/44 H)
Baujahr: 1944(s. Boden - 19/44 H)
Verwendung: Wehrmacht
Die folgende P2000 stammt auch wieder von Valvo - jedoch aus Wien.
- Vom Valvo-Logo ist nur noch der untere Zackenkreis erkennbar.
Daten zu dieser Röhre :
Hersteller: Valvo, Wien (s. Boden - 20/44 6 W)
Baujahr: 1944
Verwendung: Wehrmacht
Hinweis: Diese P2000 zeigt eine hellbraune Farbmarkierung auf der Bodenplatte.
Die folgende P2000 stammt ebenfalls von Valvo, Wien.
Daten zu dieser Röhre :
Hersteller: Valvo, Wien (s. Boden - 25/44 W), Typ 3
Baujahr: 1944
Verwendung: Wehrmacht
Ebenfalls von Telefunken stammt die folgende P2000
Daten zu dieser Röhre :
Hersteller: Telefunken
Baujahr: 1944
Verwendung: Wehrmacht
Die nächste P2000 stammt wieder von Telefunken.
Daten zu dieser Röhre :
Hersteller: Neuhaus (Aufdruck 2)
Baujahr: 1944
Verwendung: Wehrmacht
Ein interessanter Aspekt ist bei dieser Röhre der rote Punkt. Z.Zt. wird noch nach "belastbaren"
Unterlagen gesucht, die diese Farbselektierung für Anwendungen in bestimmten Geräten belegen.
Die nächste P2000 stammt von Opta.
Daten zu dieser Röhre :
Hersteller: Opta (sehr seltener Hersteller!)
Baujahr: 1944
Verwendung: vermutl. Wehrmacht
Die nächste P2000 stammt von Valvo, Wien.
Daten zu dieser Röhre :
Hersteller: Philips CF 2000
Baujahr: 1944 in Wien (s. Bodenaufdruck - W
Ursprünglicher Verwendungszweck : Wehrmacht
(Nach Kriegende waren noch große Bestände der P2000 vorhanden. Im Zuge einer "Zivilisierung" benannte man
sie auf CF2000 um, beseitigte bei vielen der bereits gestempelten die militärische Codierung und überstempelte mit
CF 2000.
Neben Fertigungen vorrangig bei der Wirag, Fertigung Wien und Krems, betraf dies auch Produktionen von Philips.)
Hinweis: In der Literatur wurde hier auch Philips Spanien genannt. Nach Aussagen des Spanien-Experten Reinhard
Müller hat es keine Fertigung in Spanien gegeben.
Spanien hat in Deutschland während des Krieges P2000 und P700 gekauft. Reste davon, wie bei uns die STEG, wurden nach
dem Krieg aufgekauft und an die Röhrenfirma "Castillia" verhökert. Diese Firma hat die Röhren
mit "Castillia" überstempelt und verkauft - Nach dem Krieg!
Auch die folgende P2000 stammt von Valvo, Wien.
Daten zu dieser Röhre :
Hersteller: Philips CF 2000
Baujahr: 1944 in Wien (s. Bodenaufdruck - W)
Ehemalige Verwendung: Wehrmacht
Die nächste P2000 stammt wieder von Telefunken.
Daten zu dieser Röhre :
Hersteller: Neuhaus (Aufdruck 2)
Baujahr: 1944
Verwendung: Wehrmacht
Zusätzlich, auf den Fotos kaum erkennbar, trägt die Röhre unterhalb des Hoheitszeichens den Aufdruck WaB 46
Die nächste P2000 stammt von Valvo, Prag.
Daten zu dieser Röhre :
Hersteller: Valvo, Prag (s. Boden - Pg)
Baujahr: 1944
Verwendung: Wehrmacht
Die folgendende P2000 stammt wieder von Telefunken.
Daten zu dieser Röhre :
Hersteller: Telefunken
Baujahr: 1944
Gemäss der Codierungsliste für die Verwendung von WM-Kleinrören ist die .06 der Fertigungsstätte
Litzmanstadt zuzuordnen.
Eine weitere dieser "Litzmannstadt"Röhren - Herstellung 07/44 - zeigen die folgenden Fotos:
Die folgende P2000 stammt von Valvo, Wien.
Daten zu dieser Röhre :
Hersteller: Philips CF 2000
Baujahr: 1944 in Wien (s. Bodenaufdruck - W)
Verwendung: Zivil, da Aufdruck CF2000.
Die P2000 mit dem umgestempelten Aufdruck CF2000 wurden zivil genutzt, d.h. in zivil genutzten ehemaligen WM-Geräten
für Post, Polizei u.s.w., auch in anderen europäischen Ländern.
Bei näherer Betrachtung fällt ein schwacher Stempel auf, man erkennt den Schriftzug "Wehrmacht"
Bei noch genauerem Hinsehen erkennt man, daß sich diese schwache Stempelung fortsetzt - bis unter dem mit
tiefschwarzer Farbe erstellten Schriftzug CF2000
Die Bezeichnung RV12P2000 wird, im richtigen Winkel gegen das Licht gehalten, sichtbar.
Die CF 2000 wurden
nach dem Krieg neu bedruckt mit der zivilen Bezeichnung Miniwatt CF 2000. - Weiteres hierzu
siehe weiter oben, unter Philips CF 2000 aus dem Jahr 1944.
Eine Kontrolle der Art und Weise wie der nach oben verlängerte Steuergitter-Steg mit dem aus dem Glaskolben
herausführenden Kupfermanteldraht verbunden ist, ergab eindeutig daß diese Röhre eine Valvo Typ 3 ist,
wie es das folgende Foto beweist.

Die nächste P2000 stammt wieder von Valvo, Wien.
Daten zu dieser Röhre :
Hersteller: Philips CF 2000
Baujahr: 1945 in Wien (s. Bodenaufdruck - W)
Verwendung: Zivil, da CF2000
Die folgende P2000 stammt von Valvo, Prag.
Daten zu dieser Röhre :
Hersteller: Valvo, Prag (s. Boden - 1/45 Pg)
Baujahr: 1945
Verwendung: Wehrmacht
Die nächste P2000 ist eine Rarität! Sie stammt von Lorenz, die nur sehr kurze Zeit die P2000
in Oberhohenelben (Sudetenland) hergestellt hatten.
Daten zu dieser Röhre :
Hersteller: Lorenz
Baujahr: 1945
Verwendung: ?
Da im Juli 1945 hergestellt, kann man ihr die "Verwendung Wehrmacht" kaum mehr zuordnen. Da das Fertigungsdatum
bei dieser Röhre zweieinhalb Monate nach der Kapitulation liegt, ist diese Röhre entweder ein sehr seltenes
Belegstück - oder es zeigt einen falsch eingestellten Stempel..
Daten zu dieser Röhre :
Hersteller: DDR - RFT (RWN)
Baujahr: 1961
Verwendung: Militär (NVA)
Eine weitere Röhre in meiner Sammlung, eine EAA 91, zeigt ebenfalls diesen Stempel :
Die folgenden Fotos zeigen eine P2000 aus französischer Produktion - eine PV1 von SFR.
Sie trägt zusätzlich den Aufdruck AIR 12v6; vermutlich wurde sie für die Luftwaffe reserviert.
Die anschließenden Fotos zeigen eine P2000 aus Italien
Diese Röhre hat ein von innen aufgerauhtes Glas, ähnlich Opalglas. Diese so hergestellten Röhren gab es
ausschließlich nur von Valvo. Herstellungszeitraum um 1940. - Nachweis: s. oben, Valvo-P2000
Opalglas-P2000, 1940.
Für daran Interessierte habe ich einen Link auf eine weitere Seite, hier zeige ich
weitere Fotos zu dieser Röhre.
Siegfried stellte mir Fotos seiner beiden Exemplare angeblich italienischer P2000 zur Verfügung. Es sind hochinteressante
und, vor allem, sehr aussagekräftige Fotos. - Hier entlang, bitte....
Es gab im Laufe der "P2000-Jahre" zumindest zwei Patronen-Fassungen. - Zunächst die ältere Version,
mit von Siegfried angefertigten Fotos:


Die folgenden Fotos zeigen die neuere Fassung:
Die folgenden Fotos zeigen verschiedene Ausführungen von P2000 - Verpackungen.
Die zuerst gezeigte stammt von Valvo :
Die folgende Box stammt von
TFK :
Auch die nächste stammt von TFK :
Im folgenden Bild erkennt man RFT-P2000-Verpackungen:

Die nächsten Röhren zeigen die in Russland entstandenen P2000-ähnlichen Nachbauten. Russland baute
keinen P2000-Clone nach sondern ging seinen eigenen Weg, mit Pressglassockel im Loctal-Format.
Diese waren die 12SH1L mit 12,6-Volt-Heizung sowie die 10SH1L, 6SH1L und 4SH1L.
Das folgende Foto zeigt eine 4SH1L:
Diese Röhren wurden HF-dicht in eine Aluminiumhülse eingebaut, die den Blick auf die eigentliche Röhre
verwehrte.
Das nächste Foto zeigt eine 12SH1L, der man "das Fell über die Ohren gezogen" hat - das heißt,
den Blechmantel ausgezogen. Und so sieht sie im Inneren aus :
Jetzt wirds aber erst (nicht nur für den Historiker sondern auch für den Bastler) so richtig interessant...:
Das folgende Bild ist ein Blick in das geheiligte Innere einer RD12Pb, von der Herr Salzmann sagt, sie sei die wesentlich
verbesserte Nachfolgerin der P2000 gewesen. Das ist die so allgemein herrschende Meinung.
Und wenn ich jetzt die Systeme vergleiche, dann fällt mir auf, dass viel mehr Ähnlichkeit zwischen der Russen -
P2000 und der RD12Pb besteht als zwischen der Russen - P2000 und der echten P2000.
- Zum Vergleich eine Ausschnittsvergrösserung mit Aufhellung des 12SH1P-Systems:
Da haben die Russen also wohl keinen P2000-Typ nachgebaut, sondern die viel leistungsfähigere (Dezi-Röhre !)
RD12Pb ?
Die Regel-Pentode RV 12 P 2001
Die P2001 ist eine regelbare HF-Pentode für den UKW-Bereich, baugleich mit der RV 12 P 2000.
Ausnahme: Steuergitter, in der Mitte offener gewickelt, dadurch erhielt sie die Regelcharakteristik.
Kurzdaten zur P2001:
Heizungsdaten: 12,6 V / 75 mA; indirekte Heizung
Anodenspannung: 210 V
Schirmgitterspannung: 75 V
Anodenstrom: 3 mA
Steuergitterspannung: -2,5 V
Frequenzbereich: UKW
Daten zu der folgenden Röhre :
Hersteller:Telefunken
Baujahr: 1943
Verwendung: Wehrmacht
Keilfarbe (verblasst) Grün; Kennung für P2001
Es gab/gibt drei Varianten der Bestempelung des Glaskolbens.
Die erste ist die hier vorliegende, nur M,
die zweite zeigt das damalige Hoheitszeichen (Adler mit Hakenkreuz) und das M,
die dritte ist die Bezeichnung KLF und das M
Hinweis: der seitlich auf dem Sockel angebrachte Stempel M steht hier für Marine.
Die folgende Röhre ist ebenfalls eine P2001.
Daten zu dieser Röhre :
Hersteller:Telefunken
Baujahr: 1944
Verwendung: Wehrmacht
Keilfarbe Grün; Kennung für P2001
Eine deutlich ältere P2001 von 1940 im Opalglaskolben zeigen die folgenden Fotos. Diese wurde von der Kriegsmarine
vereinnahmt :
Um zu verdeutlichen, wie klein die P2000 wirklich ist, habe ich sie neben einer Streichholzschachtel fotografiert:
Für an diesen Daten Interessierte habe ich hier einen Link auf eine PDF-Datei mit ausführlichen
Röhrendaten zur RV12P2000, platziert. Es werden Betriebsdaten und -werte bis ins letzte
Detail angegeben. (Quelle: Schriftenreihe zur Funkgeschichte, Band 4: Zur Geschichte der RV 12 P 2000, Author Gerhard B.
Salzmann)
Für an diesen Daten Interessierte habe ich hier einen Link auf eine PDF-Datei von RFT zur
RV12P2000 platziert.
Für an diesen Daten Interessierte habe ich hier einen Link auf eine PDF-Datei von TFK zur
RV12P2001 platziert.
Sollte ich nun jemanden mit diesen Fotos, dieser Röhre, begeistert haben und sollte jemand "auf den Geschmack
gekommen" sein, einmal etwas mit dieser wirklich fantastischen Röhre zu bauen - für den habe ich hier zwei
Empfänger-Bauanleitungen, mit Wickelanleitung der Spulen, etc. (ca. 600 kB)
Aus der Reihe "Der Bastelfreund", einer kleinen Lose-Blätter-Sammlung (um
1947 - 1950), stammen die folgenden drei Schaltungen die einen Zweikreisempfänger mit drei, einen weiteren mit vier
P2000 zeigen. Die dritte Schaltung ist mit der RV 2,4 P 700, einer tollen kleinen Röhre die man ganz hervorragend auch
als Raumladegitter-Röhre verwenden kann. (Tip: die P2000 tut's auch, sogar vorzüglich, als
Raumladegitter-Röhre!)
Der nachfolgende Link führt zu einer Rarität. Es ist der (vermutlich) erste nach dem Krieg hergestellte zivile
Kleinempfänger von Siemens, mit der P2000.
Achim sandte mir einige Blätter der HFT (Hamburger Funktechnik) zu. Darin ist viel Interessantes
zur RV12P2000 und deren weiterer Verwendung als Ersatz für viele Anwendungsgebiete zu finden (ca. 8 MByte).
Stand: 05.06.2008: Diese P2000-Seite wurde, mit der Hilfe von H. Trochelmann
und S. Neumann, auf den nun neuesten aktuellen, nachweislich Geschichtlichen und mutmasslich fehlerfreien Stand gebracht
sodass man hier getrost von einer Referenz sprechen kann.