Das UKW-Projekt

- ein Gemeinschaftsprojekt


In dieser Seite entsteht (leider im Moment nur in Zeitabständen möglich, geplant war eine gesamte, komplette Veröffentlichung) ein

UKW-Stereo-Tuner zum Selberbauen.

Es wird alles nachbaubar sein, mit Platinen, Bestückungsplänen, Bezugsquellen, etc.
Es wird vom Empfangsteil (dem UKW-Mischteil) über den ZF-Verstärker bis zum Stereo-Dekoder alles nachbaubar sein, es wird aufgrund der Beschreibungen, sogar für den der sich bisher noch nicht mit HF vertraut gemacht hatte und der keine entsprechenden Geräte wie Wobbler, Stereo-Koder, etc. zur Verfügung hat, nachbausicher sein.
Lasst Euch überraschen, wie leicht und einfach es sein wird....!

Ein wichtiger Tipp: Die Platinen können, in bester Industriequalität (grüner Stopplack, verzinnte Lötpunkte) zum Selbstkostenpreis bei Sven bestellt werden, seine Mailadresse ist: platinen@gmx.net.

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Angefangen wird mit dem UKW-Mischteil mit Röhren, entwickelt und gebaut von Jochen Becher.

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Ein weiteres, geradezu professionelles Röhrenmischteil was Empfangsleistung und -qualität angeht, wurde von Ernst Rößler, in Zusammenarbeit mit Peter Treytl, entwickelt und gebaut. Es ist das UKW Röhrenmischteil mit Cascoden-Eingangsstufe.

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Als nächstes folgt der UKW - Stereo-Dekoder, entwickelt und gebaut von Ernst Rößler.
- Entwickler und Hersteller der Spulen: Kurt Schenk, Bestellung der Spulen (Alleinvertrieb) über Fa. Gerd Reinhöfer, www.roehrentechnik.de.

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Als nächstes folgt die Hauptplatine - die ZF-Stufe. Es werden zwei verschiedene Platinen vorgestellt: einmal mit und einmal ohne Endstufe, also ein reiner UKW-Tuner der an die Heim-Stereoanlage (hoffentlich ein Röhren-Verstärker...) angeschlossen werden kann.

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Nachdem ich von Ernst eines der weiter oben bereits beschriebene UKW Röhrenmischteil mit Cascoden-Eingangsstufe erhielt, baute ich mir einen kleinen, aber sehr leistungsstarken
UKW-Röhrentuner in altem Mitsubishi-Radiogehäuse ein.
Außer dem Netzteil enthält das Gerät nur das Mischteil nebst einer kleinen "Allround"-Platine, die einen einstufigen ZF-Verstärker und einen Röhren-Stereo-Decoder enthält, entwickelt ebenfalls von Ernst Rößler.

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Der RDS-Dekoder zum UKW-Projekt, von Ralf Daubenspeck (Obelix)

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Die Nixie-Frequenzanzeige zum UKW-Projekt, von Dieter Tepel

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Die folgenden Fotos zeigen eine vorherige, nicht mehr aktuelle (!!) Komplett-Version, mit EL84 als Stereo-SE-Endstufe.

Ich zeige diese Bilder nur aus "historischem" Grund, um die einzelnen Schritte (die Arbeit bis zur engültige Version) zu dokumentieren.



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Enthalten sind zwei EF89 und eine EF85, als Demodulator eine EAA91, als Anzeigeröhre eine EMM803 und, bei der Endstufen-Version, eine ECC83 und zwei EL84. - Die Tuner-Version, ohne Endstufe, hat dafür eine ECC83 als Ausgangsstufe (Impedanzwandler).

Die ZF-Filter sind von Gerd Reinhöfer, die Filter des Stereo-Dekoders von Kurt Schenk hergestellt.

Die folgenden Fotos zeigen die (auch vorherige, nicht mehr aktuelle!) Tuner-Version ohne Endstufe :


(Die im Bild rechts unten erkennbaren 4 Lötstifte sind Tuner-Ausgang links und rechts.)

Der senkrecht auf der Platine stehende Dekoder (mit Halbleiter aufgebaut) wurde inzwischen von Ernst Rößler völlig neugebaut, er wird mit Beschreibung, Platinenlayout, Bestückungsplan, alles was notwendig ist, in der Dekoder-Seite vorgestellt.


(Die im Bild rechts unten erkennbare Chinchbuchse ist der ZF-Eingang, hier wird der Ausgang des UKW-Mischteils angeschlossen.)

Es folgen ein paar Fotos des Fertiggerätes von Ernst (es ist die Version mit Endstufe), die beim Röhrenbudestammtisch, welcher am 15.Oktober 2005 stattfand, von Stammtischbesuchern während der Vorführung angefertigt wurden :














Verwendet werden können etliche diverse, handelsübliche Mischteile (das Eingangs-, bzw. Empfangsteil), mit Röhren, wie z.b., die Mischteile wie sie in den Röhrenradios eingebaut waren, mit ECC85 und mit Kapazitiver Abstimmung (Drehko) oder auch mit induktiver Abstimmung (Spule, wie das Mischteil von Jochen Becher) - oder Transistor - Mischteile mit Varicap-Abstimmung.
Die beiden folgenden Bilder zeigen zwei verschiedene Platinen, das erste mit dem berühmten Valvo - Varicap-Tuner FD1A, das zweite mit dem verbesserten FD-11A:



(Das Service- und Anleitungsheft von Valvo zum FD1A (8 Seiten, mit Abgleichanleitung) kann der daran Interessierte sich hier herunterladen (ca. 3,25 MB gross).

Die Platinen enthalten ihr eigenes Netzteil, mit der auch die Varicap-Spannung erzeugt wird. Es können also auch andere (Billig) - Tuner verwendet werden (Oppermann, Pollin für je um 1 - 5 Euro), oder besonders hochwertige, wie z.B. der Görler-Varicap-Tuner - ganz so wie es einem gefällt (oder was die Bastelkiste hergibt)....



Die Anschlussbelegung des FD-11A zeigt das folgende Bild:


Die folgenden Bilder dienen als kleine "Appetithappen" - sie zeigen zuerst ein kleines, aber hochwertiges Varicap- Mischteil aus einem TFK-Operette 2650:








(Dieses TFK-Mischteil ist nur 5 cm lang und 3 cm breit...)

Die beiden nächsten Bilder zeigen das wohl beste und auch aufwändigste, daher auch teuerste jemals gebaute Mischteil, den Görler-Varicap 312-0522, ein Mischteil mit 5-fach-Varactor-Abstimmung... :










Für daran Interessierte habe ich hier ein PDF-File, welches eine Beschreibung, Daten und das Schaltbild dieses Varicap-Tuners 312-0522 zeigt.

So wie dieser Görler-Varicap-Tuner ein Meisterstück elektronischer UKW-Mischteile war, war es das 4-fach-Drehko-Mischteil 312-2433 von Görler aus technischer Sicht:









Der eingezeichnete rote Pfeil im folgenden Bild (oben rechts) bezeichnet den ZF-Ausgangsfilter. Dieser muss von der Ober- und der Unterseite, da besteht ein Durchgang und ein entsprechendes Loch im Gehäusedeckel, abgestimmt werden - in jedem Fall, an jedem verwendeten ZF-Verstärker neu!
- Aber, Vorsicht! NUR die dafür bestimmten Kunststoff-Sechseck-Schlüssel verwenden, um die Filter abzustimmen! Sie sind oft SEHR schwergängig, und wenn ein normaler Schraubendreher verwendet wird, dann macht es mit 100%iger Sicherheit "Knack", der Filter ist zerbrochen und der Tuner ist nur noch Vitrinentauglich, er ist unwiderruflich defekt.
DIESE Kerne sind niemals wieder zu bekommen, es funktionieren auch NUR GENAU DIESE Ferrit-Kerne, sie haben eine speziell dafür entwickelte Zusammensetzung !!!



Das nächste Bild zeigt einen solchen Abstimmschlüssel - leider habe ich es nicht geschafft, bei diesem stark reflektierenden Material die Form des Sechskantes deutlicher sichtbar zu machen:




















Für daran Interessierte habe ich hier ein PDF-File, welches eine Beschreibung, Daten und das Schaltbild dieses Varicap-Tuners 312-2433 zeigt.

Zur "Ehrenrettung" der Röhren-Mischteile zeige ich natürlich auch Röhrenmischteile - als erstes eines von TFK, mit einer ECC85 bestückt, dieser hat eine induktive Abstimmung (normal war jedoch eine kapazitive, also eine Drehko-Abstimmung).
- Ich stelle diese ganzen Mischteile hier nur deshalb hier vor um die Möglichkeiten aufzuzeigen, die man mit dem oben gezeigten ZF-Verstärker von Ernst Rößler mit Stereodekoder als mögliche Option hat. - Es soll keine Auflistung werden, was es alles an UKW-Mischteilen gegeben hatte!






Für daran Interessierte stelle ich hier diese fotografierte Beipackzettel-Seite Seite, eingescannt in guter Qualität, mit dem Schaltbild und Beschreibung zur Verfügung.

Das besondere an diesem Mischteil ist die Varikap-Diode BA121 für die AFC (zu dieser Zeit zeichnete man das Varikap-Diodensymbol noch nicht mit doppeltem Kathodenbalken), sowie einen Anschluss (Anschluss A) für die Kurzwellen-Lupe. Schaltete man auf UKW und drehte mit dem AM-Drehko auf einen Senderbereich, konnte man mit dem FM-Antriebsknopf die KW feinabstimmen.

Die nächsten Fotos vermitteln einen Eindruck, wie ein solches induktivabgestimmtes Mischteil von innen aufgebaut ist und wie die Abstimmung erfolgt. Das erste Bild zeigt rechts aussen (oben auf dem Chassis) den Eingangskreis, und links die Spule des Ausgangskreises (10,7 MHz ZF):














Das vorgestellte TFK-Mischteil wurd z.B. im TFK Jubilate 1351 eingesetzt (Die Fotos des Jubilate wurden von Gerard Jongbloed angefertigt) :





Ein weiteres, (für mich) sehr wertvolles Mischteil, stammt von Philips, es stammt aus einem Stereo-Radio B6X04A. - Das besondere an diesem Radio ist die Stereo-Endstufe mit 2 x EL84 - aber die beiden Ausgangsübertrager haben einen 800-Ohm-Ausgang, dementsprechend waren zwei 800-Ohm-"AlNiCo"-Lautsprecher, mit Hochtonkalotte, in dem Gerät eingebaut.
Dieser Link führt zu weiteren Fotos, das erste aus dieser Reihe stelle ich, sozusagen als "Appetithappen", hier bereits vor:


Wie ein "normales" ECC85-UKW-Mischteil mit kapazitiver Abstimmung über Drehkondensator aussieht (auch von innen), das weiß sicherlich jeder und es ist deshalb nicht erforderlich, es mit etlichen Bildern zu zeigen. - Nur wenige Bilder dazu, die ein normales üblich verwendetes zeigen stelle ich hier ein, das sollte ausreichend sein :











Ein weiteres UKW-Mischteil, welches mir von Jean aus Berlin zur Verfügung gestellt wurde (Danke, Jean!), es stammt aus DDR-Produktion, zeigen die folgenden Fotos. Dieses Mischteil ist mit 2 x EC92 bestückt. Es gab mir zuerst ein ziemliches Rätsel auf: wie wurde es abgestimmt? Drehko- oder induktive Abstimmung erfordern zumindest eine nach aussen führende Achse, die aber hier nicht vorhanden war...:









Der Blick ins innere zeigte sofort dass meine anfängliche Vermutung und auch Hoffnung, es könne sich um eines der ersten Varicap-abgestimmten Röhrenmischteile handeln, arg daneben lag:





Auch der Blick in den monströsen Aufsatz zeigte nur zwei Spulen des Ausgangs-Kreises :



Hier liegt die Lösung: jemand hatte wahrscheinlich dem Mischteil den aufgebauten Doppel-Drehko geraubt, die beiden Kabelanschlusspaare die oben abgeschnitten herausragen zeigen es, und die weiteren Fotos zeigen dann die inneren Anschlüsse an die Vorkreis- und die Oszillatorspule :



(Ganz links aussen liegt der Antennenkreis)




Von Paul Heussner erhielt ich die beiden folgenden Fotos eines Stassfurt 8E-Radios, welches dieses UKW-Teil im eingebauten Zusatnd zeigt. Nach betrachten dieser beiden Bilder weiß man, warum kein Drehkondensator auf dem UKW-Teil befestigt war...:



- Das UKW-Mischteil saß unter dem Chassis, der Drehko auf dem Chassis. Die vier Anschlussdrähte gingen also durch das Chassis hindurch.



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Inzwischen habe ich sämtliche Bauteile zusammen, incl. dem Netztrafo von Gerd Reinhöfer (der 52.37). Ich habe das ganze zunächst einmal provisorisch auf einer 8mm dicken Kunststoffplatte aufgebaut, den Ausgang mit meinem KT66-Amp verbunden, geniesse den fantastisch guten Empfang und habe auch gleich davon einige Fotos erstellt.

Die beiden ersten Fotos zeigen den Aufbau mit dem FD-11A-Mischteil:




Die beiden nächsten Fotos zeigen es mit dem Röhrenmischteil von Jochen Becher, mit 2 x EF 95. Dieses ist nicht ganz so hochempfindlich, doch mehr als ausreichend! Die Trennschärfe begeistert.
Anfangs hatte ich nur schlechten Empfang, was aber an der falschen Anpassung des 10,7-MHz-Ausgangsfilters mit dem ZF-Stufe - Eingang lag. Diesen habe ich - dabei auf die Anzeige der EMM803 achtend - auf Optimum abgeglichen und ich muss gestehen - ich bin völlig begeistert! (Kurt Schenk, der zufällig in dem Moment mit mir telefonierte, hatte den Abgleich und den Erfolg mitbekommen...) Ein Stereo-Sender folgt dem anderen, jedesmal ohne jede Störung, ohne zusätzlichem Rauschen (Was man mir vorher prophezeit hatte - angeblich würden die EF95 "rauschen wie d'Sau" - nichts davon!). - Jochen Becher hat damit ein ganz großartiges Empfangsteil erstellt.





Inzwischen ist "der Neue" fertig aufgebaut: die neue ZF-Platine, die von Sven angeboten wird (begeisternd!!), und auch der von Oppermann angebotene transistorisierte Tuner mit Drehko. Dieser wurde von Ernst auf 108 MHz "aufgebohrt", sodass er jetzt eine Frequenz von 88 - 108 MHz empfangen kann.
Weiterhin wurde von Ernst eine ZF-Vorverstärkerschaltung aufgebaut, speziell für den Oppermann-Tuner, bestehend aus einem kleinen IC (CA3028A) und einem keramischen 10,7 MHz-Filter von Murata - und dieses alles zusammen, mit eigenem Netzteil (Mini-Printtrafo 2 x 7,5 V/120 mA), der das IC und den Tuner versorgt sowie dem Tuner auf einer Platine zusammen. Ernst hatte es mir, mitsamt der neuen ZF-Platine, fertig abgestimmt aufgebaut und zugesandt, wofür ich ihm mehr als dankbar bin.




Die folgenden Bilder zeigen das Schaltbild (ohne das Einfach-Netzteil), das Layout (mit Metzteil und den Bestückungsplan (ebenfalls mit Netzteil):





Das Platinen-Layout liegt mir leider nur als PS (Postscript)-File vor:
Oppermann-Tuner-Layout.PS

- und als PDF-File: Oppermann-Tuner-Layout.pdf

Der folgende Link zeigt auf ein PDF-File mit den Beschreibungen und Daten des CA3028, aus dem Buch "TOPP Schaltungen, Teil 30, von J.Bron"
Ein weiteres, noch ausführlicheres Hersteller-Datenblatt zu diesem IC, zeigt dieses PDF-File.

Die beiden vorherigen Bilder zeigen alles zusammen, wie es z.Zt. provisorisch auf einer Kunststoffplatte liegend läuft und läuft und ... und mich völlig "in den siebenten Himmel versetzt". - Fantastisch!
Der Stereodekoder, der bei mir ja noch die alte Originalversion ist, wurde von Ernst mit einem Kabeladapter versehen, sodass ich ihn letztendlich hin- bzw. einbauen kann wohin ich mag.
So wie es jetzt arbeitet, wird es bleiben, ich werde nichts mehr an den Komponenten verändern. - Der Empfang ist einfach nicht mehr zu toppen, selbst die kleinsten und schwächsten Sender werden - nicht zuletzt durch den ZF-Vorverstärker - feinstens aufgelöst, die Trennschärfe ist geradezu überwältigend!
(Fairerweise will ich auch das nicht verschweigen: der verwendete Netztrafo bleibt kalt, wird auch nach Stunden kaum wärmer als die Zimmertemperatur. Also genau so, wie man sich einen Netztrafo wünscht - er wird nicht, schon von Haus aus, bereits ohne Last daran, 70 Grad Celsius warm.)
Genau dieser Aufbau hier, so wie er sichtbar ist, wird bald (so gut ich vermag) in ein Gehäuse eingebaut und in meinem Wohnzimmer (der "guten Stube"), an meinem KT66-Amp angeschlossen sein.

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Einige Leser, die sich eines der in dieser Seite vorgestellten UKW-Projekte aufbauten, erzählten anschliessend von Schwierigkeiten und Problemen beim Abgleich von Mischteil und ZF-Verstärker, hervorgerufen durch Wissenslücken und Verständnisprobleme.
Im folgenden Link enthalten sind die Beschreibung eines Abgleichverfahrens, die Durchführung einer Schirmgitterneutralisation und weitere nützliche Tipps zur Optimierung von FM-ZF Verstärkern, verfasst von Thomas Moppert, Ernst Schlemm und Peter Treytl. Allesamt zeichnen sich diese durch hervorragendes, fundiertes Wissen - speziell zu diesem Themenbereich - aus.

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Viel Spass beim Nachbauen !


Fortsetzung folgt...!